Veganes Thai Curry mit Tofu, Reis und viel Gemüse
Heute gibt es von mir mal ein super leckeres und gleichzeitig veganes Thai Curry. Zubereitet mit Tofu anstatt Fleisch und sehr viel Gemüse. Serviert wird das Ganze dann noch mit ein wenig Basmatireis und schon kann gegessen werden.
Ich persönlich lieb die asiatische Küche einfach komplett und gerade die thailändische Küche überzeugt mich einfach immer wieder, durch die große Vielfalt an Gewürzen und Möglichkeiten.
Da ich weiß, dass viele unser Leser darauf achten, weniger oder gar kein Fleisch zu essen, dachte ich mir probieren wir heute einfach mal etwas Neues aus und verzichten komplett auf das Fleisch.
Stattdessen verwenden wir, wie bereits erwähnt, Tofu. Das ist fast genauso gut von den Nährwerten her und schmeckt, richtig zubereitet, wirklich extrem gut. Gerade in asiatischen Gerichten passt Tofu meiner Meinung nach eigentlich immer.
Was brauchen wir für ein veganes Thai Curry?
Fangen wir also einfach mal mit den Zutaten an. Für unser veganes Curry brauchen wir eigentlich die gleichen Zutaten wie für ein normales Thai Curry.
Da wären zu einem ganz Klassisch: Möhren, Paprika, Brokkoli, Erbsen aber auch Spinat. Zum anderen natürlich Reis und jede Menge Gewürze.
Dafür verwenden wir natürlich Knoblauch, Ingwer, Currypaste und Sojasauce. Aber auch Paprikapulver, Chili und etwas Koriander.
Für die Currysauce benutzen wir dann noch ein wenig Gemüsebrühe und Kokosmilch. In diesem Fall die Light Version um ein paar Kalorien zu sparen. Ihr könnt aber natürlich auch einfach die normale Kokosmilch verwenden.
Als Fleischersatz braten wir uns dann noch ein wenig Tofu in der Pfanne an und fertig ist. Alles mit ein paar Erdnüsse servieren und genießen.
Also lasst uns am Besten mal direkt mit dem Rezept starten.
Veganes Thai Curry
Zutaten
- 250 g Basmatireis
- 100 g rote Zwiebeln
- 200 g Möhren
- 100 g Paprika
- 400 g Brokkoli
- 100 g Babyspinat
- 100 g Erbsen (TK)
- 250 g fester Tofu
- 1 EL Kokosöl
- 1 EL Öl
- 3 Knoblauchzehe(n)
- 1 EL Ingwer
- 3 EL rote Currypaste
- 3 EL Sojasauce
- 1 TL Paprikapulver
- 2 TL Limettensaft
- 400 ml Kokosmilch (light)
- 120 ml Gemüsebrühe
- 15 g Erdnüsse
- etwas Chili
- etwas Koriander
Zubereitung
- Brokkoli waschen und die Röschen abtrennen.
- Die Zwiebeln, Möhren und Tofu würfeln.
- Die Paprika in Streifen schneiden.
- Knoblauch und Ingwer klein hacken.
- Das Kokosöl in einem Wok oder in einer großen, tiefen Pfanne erhitzen.
- Die gewürfelten Zwiebeln hinzugeben und 2-3 Minuten lang anbraten, bis sie glasig sind.
- Dann Karotten hinzugeben und kurz weiter braten.
- Nun Brokkoliröschen, Paprika, Knoblauch und Ingwer hinzugeben und weitere ca. 3 Minuten braten, bis das Ganze etwas zarter ist.
- Währenddessen den Reis in einem Topf mit Wasser nach Packungsangaben zubereiten.
- Die Currypaste, Paprikapulver, Sojasauce, Limettensaft und Reisessig hinzugeben und verrühren.
- Dann die Kokosmilch und die Gemüsebrühe einrühren und alles zum Köcheln bringen.
- Das Ganze 5-10 Minuten zugedeckt köcheln lassen, bis das Gemüse bissfest und das Curry cremig ist.
- Abschmecken und bei Bedarf nachwürzen oder etwas Kokosblütenzucker hinzugeben, wenn man es süßer möchte.
- Zuletzt Erbsen und Spinat hinzufügen und eine weitere Minute köcheln lassen, bis der Spinat zusammengefallen ist und die Erbsen aufgetaut sind.
- Während das Curry köchelt, den Tofu in Küchenpapier einwickeln und überschüssige Flüssigkeit ausdrücken.
- Etwas Öl in einer Pfanne erhitzen.
- Die Tofuwürfel hineingeben und anbraten, bis sie goldbraun und knusprig sind.
- Jetzt den knusprigen Tofu zum Curry geben.
- Das Curry nach Belieben mit ein paar Erdnüssen und Koriander garnieren und mit Reis servieren.
- Guten Appetit!
Notizen
Nährwerte
Deine Meinung zum Rezept
Jetzt sind wir auch schon wieder fertig mit dem heutigen Rezept. Wie immer hoffe ich sehr, dass dir mein Rezept gefallen hat und du es bei nächster Gelegenheit einfach mal ausprobieren kannst.
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