Leicht, lecker und super gesund! Dieses vegane Thai Curry lässt einen einfach vergessen, dass man auf Fleisch verzichtet. So schmeckt asiatische Küche vom Feinsten.
Das Kokosöl in einem Wok oder in einer großen, tiefen Pfanne erhitzen.
Die gewürfelten Zwiebeln hinzugeben und 2-3 Minuten lang anbraten, bis sie glasig sind.
Dann Karotten hinzugeben und kurz weiter braten.
Nun Brokkoliröschen, Paprika, Knoblauch und Ingwer hinzugeben und weitere ca. 3 Minuten braten, bis das Ganze etwas zarter ist.
Währenddessen den Reis in einem Topf mit Wasser nach Packungsangaben zubereiten.
Die Currypaste, Paprikapulver, Sojasauce, Limettensaft und Reisessig hinzugeben und verrühren.
Dann die Kokosmilch und die Gemüsebrühe einrühren und alles zum Köcheln bringen.
Das Ganze 5-10 Minuten zugedeckt köcheln lassen, bis das Gemüse bissfest und das Curry cremig ist.
Abschmecken und bei Bedarf nachwürzen oder etwas Kokosblütenzucker hinzugeben, wenn man es süßer möchte.
Zuletzt Erbsen und Spinat hinzufügen und eine weitere Minute köcheln lassen, bis der Spinat zusammengefallen ist und die Erbsen aufgetaut sind.
Während das Curry köchelt, den Tofu in Küchenpapier einwickeln und überschüssige Flüssigkeit ausdrücken.
Etwas Öl in einer Pfanne erhitzen.
Die Tofuwürfel hineingeben und anbraten, bis sie goldbraun und knusprig sind.
Jetzt den knusprigen Tofu zum Curry geben.
Das Curry nach Belieben mit ein paar Erdnüssen und Koriander garnieren und mit Reis servieren.
Guten Appetit!
Notizen
⟩ Ich benutze immer diesen Basmati Reis*.⟩ Zum Knoblauch schneiden habe ich diesen Knoblauchschneider* verwendet.*Bei den mit einem Sternchen versehenen Links handelt es sich um Affiliate-Links.